Liebe Nachbarinnen und Nachbarn,
vor über zehn Jahren sind wir mit einer Frage gestartet: Wie kann eine Markthalle im 21. Jahrhundert mitten in Berlin Kreuzberg aussehen?
Wir lernen nach wie vor täglich dazu, probieren Dinge aus und stellen die bisherige Entwicklung der Markthalle Neun auch immer wieder in Frage. Dafür sind wir auf Euer Feedback angewiesen! Was findet Ihr gut, was stört, was bereitet Euch Sorgen, was fehlt, was hat Euch besonders beeindruckt? Wir sind offen für Feedback und gerne kommen wir auch direkt mit Euch ins Gespräch. Schreibt uns an info@markthalleneun.de und wir setzen uns mit Euch in Kontakt.
Im Folgenden könnt Ihr alle Entwicklungen von Februar 2019 bis heute nachlesen:
Zweites Treffen mit den Gewerbetreibenden der Eisenbahnstraße
Veröffentlicht am 28. Februar 2023
Um die Ausgestaltung des geplanten Wochenmarktes auf der Eisenbahnstraße gemeinsam zu besprechen, haben wir am 24. Februar 2023 die Gewerbetreibenden der Eisenbahnstraße zwischen Muskauer- und Wrangelstraße ins Kaffee 9 eingeladen.
Mehr ...Austausch mit Gewerbetreibenden der Eisenbahnstrasse
Veröffentlicht am 22. November 2022
Der Bezirk prüft zur Zeit die Genehmigungsfähigkeit der Erweiterung unseres Strassenmarktes am Samstag zu den Marktzeiten von 10-18 Uhr vor der Markthalle in einem Teilabschnitt der Eisenbahnstraße. Daher haben wir am Freitag Abend, den 18.11., alle Gewerbetreibende mit einem Schaufenster zur Eisenbahnstraße zwischen Wrangel- und Muskauerstraße zu einem ersten gemeinsamen Austausch über den geplanten Straßenmarkt eingeladen.
Mehr ...Das Bezirksamt informiert
Veröffentlicht am 7. November 2022
Das Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg prüft zur Zeit die Genehmigungsfähigkeit der Erweiterung unseres Strassenmarktes am Samstag zu den Marktzeiten von 10-18 Uhr vor der Markthalle in einem Teilabschnitt der Eisenbahnstraße und informiert auf Aushängen über den derzeitigen Planungsstand:
Mehr ...Strassenmarkt Eisenbahnstraße
Veröffentlicht am 18. Oktober 2022
In der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg gibt es eine Anfrage zu unserem Straßenmarkt auf der Eisenbahnstraße. Wir haben hier jeden Samstag die Nutzungsgenehmigung für zwei Standflächen. Dort verkaufen Samstags zu den Marktzeiten von 10 bis 18 Uhr der regionale Obst- und Gemüse-Erzeugerbetrieb Kolkwitz aus Werder und der Berliner Käsehändler Bert & Boni. Der Bezirk prüft zur Zeit die Genehmigungsfähigkeit von weiteren Standflächen für unsere MarkthändlerInnen auf der Eisenbahnstraße am Samstag zu den Marktzeiten.
Wrangelstrasse 23
Veröffentlicht am 5. Mai 2021
Wir, die Betreiber der Markthalle Neun, haben das in der Eisenbahnstraße direkt an die Markthalle angrenzende Eckgrundstück in der Wrangelstrasse 23 gekauft. Dieses Grundstück hat für die nachhaltige Entwicklung der Markthalle Neun eine enorme Bedeutung. Dabei geht es vor allem um die Möglichkeit, langfristig die Lieferlogistik der Markthalle Neun effizienter und auch für die Nachbarschaft weniger belastend zu gestalten.
Bereits die Voreigentümerin der Markthalle Neun - die landeseigene Berliner Großmarkt GmbH - hatte mit den Eigentümern des Eckgrundstücks eine Kaufoption auf eine Teilfläche des Grundstücks vereinbart. Konkret ging es um die Zufahrt zu einer Tiefgarage mit 62 Stellplätzen im Keller der Markthalle Neun. Die Zufahrt zur Tiefgarage sollte dabei über das betreffende Teilgrundstück führen. Die dafür nötige Baugenehmigung haben wir im Kaufvertrag über die Markthalle Neun miterworben. Wir haben uns seinerzeit aber gegen den Bau einer Tiefgarage und der damit verbundenen Zerstörung des Denkmals Markthalle Neun entschieden.
In der öffentlichen Diskussion zu dem Grundstückskauf beziehen wir uns auf diese Kaufoption, denn sie zeigt: Auch als die Stadt die Markthalle Neun noch selbst betrieben hat, gab es bereits zwingende Gründe für eine Erweiterung der Markthalle Neun auf das Nachbargrundstück.
Das Grundstück ist neben einem Garagenhof mit einem Mietshaus bebaut. Wir haben gegenüber den WohnungsmieterInnen immer betont, dass wir sie langfristig halten möchten. Diese Haltung haben wir auch im Rahmen der rechtlichen Prüfung des Vorkaufrechts durch den Bezirk gegenüber der Verwaltung kommuniziert. Da nun festgestellt wurde, dass kein Vorkaufsrecht besteht und somit auch eine Abwendungserklärung gegenüber dem Bezirk hinfällig geworden ist, haben wir uns entschlossen, eine sog. “einseitige Verpflichtungserklärung” abzugeben. Es handelt sich dabei um einen Nachtrag zu den bestehenden Wohnungsmietverträgen, in dem wir uns gegenüber den WohnungsmieterInnen einseitig zu einem weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehenden Mieterschutz verpflichten.
Der Tagesspiegel hat dazu berichtet.
Akteneinsicht für die BVV
Veröffentlicht am 29. April 2021
Wir haben von Sevim Aydin eine Antwort auf unseren offenen Brief erhalten und den Abgeordneten der BVV Friedrichshain-Kreuzberg aus Gründen der Transparenz angeboten folgende Dokumente bei uns in den Räumlichkeiten der Markthalle Neun einsehen zu können:
- Kaufvertrag für die Markthalle
- Konzept Markthalle Neun als Grundlage der Nutzungsbindung
- Kaufoption für das angrenzende Grundstück in der Wrangelstraße 23
- Baugenehmigung für das Basarkonzept mit Tiefgarage

"Markthalle-Neun-Betreiber wehren sich gegen SPD-Politikerin"
Veröffentlicht am 27. April 2021
"Ergreifende Szenen waren das am vergangenen Freitag vor der Markthalle Neun – eine Trauergesellschaft trug einen Sarg durch die Straße, gefolgt von der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden in Friedrichshain-Kreuzberg, Sevim Aydin. Der Anlass: Ein Aldi macht zu.", schreibt Lorenz Maroldt im Tagesspiegel Checkpoint vom 27.04.2021. Hier der Newsletter zum Nachlesen.
Offener Brief an Sevim Aydin
Veröffentlicht am 27. April 2021
Wir haben einen offenen Brief an die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Friedrichshain-Kreuzberg geschrieben. Hier zum Nachlesen: Offener Brief Sevim Aydin
Wir begrüßen dm als neuen Mieter
Veröffentlicht am 31. März 2021
Wir freuen uns, dass ab Sommer der Drogeriemarkt dm als langfristiger Mieter das Angebot in der Markthalle Neun erweitern wird.
dm tritt an die Stelle unseres bisherigen Mieters Aldi Nord, dessen Geschäftsführung bereits seit Februar 2020 mehrfach angeküdigt hat, den Standort in der Markthalle Neun aufgeben zu wollen. Im Übrigen war der Verzicht auf einen Lebensmitteldiscounter in der Markthalle Neun von Anfang an Teil des Nutzungskonzepts, das mit dem damals rot-roten Senat im Kaufvertrag vereinbart worden war. Aldi wird Ende April ausziehen.
Dieses umfangreiche Sortiment an Drogeriewaren ergänzt ideal das Angebot der kleinen eigenständigen Lebensmittel- und Gemüsehändler*innen in der Markthalle. dm bietet nicht nur Qualität und gute Preise; der Drogeriemarkt legt auch besonderen Wert auf faire und soziale Arbeitsbedingungen für seine Mitarbeiter*innen und Handelspartner*innen – und passt mit dieser Haltung perfekt zur Markthalle Neun. Aus vielen Gesprächen mit den Anwohner*innen wurde klar, dass das neue dm-Angebot genau das ist, was viele Kund*innen der Nachbarschaft seit Langem vermisst haben.
Neben einem großen Angebot alltäglicher Non-Food-Artikel wie Produkte für Babys und Kleinkinder, Hygiene- und Kosmetikartikeln, Reinigungsmitteln, einem Fotoservice, das es bisher in der Markthalle nicht gab, bietet der dm-Markt ein Trockensortiment an Bio-Lebensmitteln (keine Frischware).
Ein quantitativer und qualitativer Sprung ist die Möglichkeit, neben dem Vor-Ort-Angebot aus 17.000 online angebotenen Artikeln auszuwählen und die online gekauften Produkte im dm-Markt in der Markthalle abholen zu können.
Mit seiner Unternehmenskultur passt dm gut in die Philosophie, um die wir uns in der Markthalle Neun bemühen.
Im Gegensatz zum langfristigen Mietvertrag, den wir jetzt mit dm haben, war der laufende Mietvertrag mit Aldi Nord mit einer sehr kurzen Kündigungsfrist vereinbart worden, und seit Anfang 2020 erklärte Aldi Nord sowohl uns wie auch dem Bezirksamt gegenüber wiederholt, nach einer größeren Fläche im Umfeld der Markthalle Neun zu suchen, da die Fläche der Filiale in der Markthalle Neun nach dem neuen
Aldi-Ladenkonzept zu klein sei. Die Markthalle Neun braucht aber einen langfristigen und verlässlichen Vertrag mit dem Ankermieter, um sich weiter entwickeln zu können – und nicht zuletzt, um Arbeitsplätze in der Markthalle Neun sichern und weitere Standinhaber*innen gewinnen zu können.
Uns ist bewusst, dass der Auszug von Aldi in der Markthalle für viele Nachbar*innen eine Veränderung der gewohnten Einkaufsroutine bedeutet. Das bedeutet jedoch nicht, dass es im Kiez keine Nahversorgung mit Discounterlebensmitteln mehr gibt: Der nächste LIDL mit seinem wesentlich größeren Angebot liegt fußläufig und gut erreichbar nur 300 Meter von der Markthalle Neun entfernt.
Und: Für Menschen, die nicht in der Lage sind, ihre Einkäufe in der Markthalle selbst zu erledigen, wird die Markthalle Neun ihren seit Anfang des Jahres ehrenamtlichen Einkaufsservice auch weiterhin anbieten.
Zusätzlich bietet das in der Muskauer Straße/Ecke Eisenbahnstraße gelegene Start-up-Unternehmen Gorillas laut Eigenwerbung die Lieferung von über 1000 Lebensmittel- und Non-Food-Artikeln zu Supermarktpreisen innerhalb von zehn Minuten.
Aldi wurde von dem Landesunternehmen Berliner Großmarkt GmbH in die Halle geholt, um sie vor der Schließung zu bewahren. Neben Drospa und KiK war es in den späten Nuller-Jahren auch Aldi zu verdanken, dass die ansonsten fast leere Markthalle nicht geschlossen wurde. Wir drücken unseren Respekt und Dank gegenüber den vielen Aldi-Mitarbeiter*innen aus, die in diesen Jahrzehnten in unserer vielfältigen Nachbarschaft einen anstrengenden Job voller Energie, mit stabiler Frustrationstoleranz und unzerstörbarem Humor gemacht haben. Sie waren uns seit unserer Übernahme der Markthalle im Jahr 2011 geschätzte Kolleg*innen!
Jetzt beginnen wir ein neues Kapitel für den Lebensmittelhandel in der Markthalle Neun, in dem wir uns von einer Megastruktur im Lebensmittelhandel verabschieden und darauf hoffen, dass sich unsere kleinen Händler*innen nach der Pandemie wieder stabilisieren und mit neuen Impulsen weiterentwickeln können.
Das Verhältnis zwischen Landwirtschaft, Megahandelsstrukturen und Preiserwartungen bei Kund*innen ist aus den Fugen geraten – Schlachtereiskandale, eine zunehmende Verzweiflung bei vielen Landwirt*innen angesichts zu niedriger Ankaufspreise der Handelsketten, Dürre, Insektensterben wegen ausgeräumter Landschaften und die Nitratbelastung des Grundwassers in vielen Regionen sind die Folgen. Dass Menschen mit wenig Geld in diesem unfairen Kräftespiel ökonomisch leiden, sehen wir und unsere Händler*innen. Deshalb bemühen sich alle in der Markthalle Neun um preislich angemessene Angebote – im Rahmen ihrer ökonomischen Möglichkeiten.
Stellungnahme der Markthalle Neun
Veröffentlicht am 16. Februar 2021
Der ALDI Konzern hat in einer Pressemitteilung am 15. Februar 2021 bestätigt, dass das Unternehmen auf der Suche nach einer Alternative zu dem Standort in der Markthalle Neun ist.
Wir haben dazu eine Stellungnahme verfasst.
Mehr ...Einkaufshilfe für die Nachbarschaft
Veröffentlicht am 25. Januar 2021
Winter und Lockdown und der Einkauf fällt schwer? Wir, das Team der Markthalle Neun, bieten ab sofort eine ehrenamtliche Einkaufshilfe für Nachbarinnen und Nachbarn aus der direkten Umgebung an.
Bestellungen können ganz einfach per Telefon aufgegeben werden. Bitte die Nummer 0151 50859631 anrufen und auf die Mailbox sprechen, wir melden uns dann zurück. Die Einkaufshilfe wird Montag-Freitag zwischen 10-14 Uhr angeboten.
Bezirk veröffentlicht Dokumentation der Beteiligung online
Veröffentlicht am 8. Dezember 2020
7.12.2020 Bezirk veröffentlicht Dokumentation der Beteiligung online und stellt Massnahmen für eine sozial- und umweltgerechten Ernährungswende vor
In einer Pressemitteilung hat der Bezirk heute über die umfangreiche Dokumention des Beteiligungsprozesses informiert und konkrete Massnahmen angekündigt, um Friedrichshain-Kreuzberg als Modellbezirk für eine sozial- und umweltgerechten Ernährungswende zu entwickeln. Darüberhinaus soll es im Umfeld der Markthalle neben der Einrichtung einer FußgängerInnenzone am Lausitzer Platz weitere Massnahmen für eine Verbesserung der aktuellen Verkehrssituation auch mit Blick auf den Lieferverkehr der Markthalle geben.
BVV: Monika Herrmann informiert über geplanten Auszug von ALDI
Veröffentlicht am 5. Oktober 2020
1.10.2020 Monika Herrmann hat sich in der BVV öffentlich über Gespräche mit der Firma Aldi geäußert.
"Auf Wunsch und Anfrage des regionalen Geschäftsführers der Aldi Immobilienverwaltung GmbH, fand am 6. Februar 2020 in meinem Büro im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg ein Gesprächstermin statt. An dem Gespräch nahmen des Weiteren der Leiter für Immobilien & Expansion der Aldi Immobilienverwaltung GmbH sowie mein Referent teil. Bei diesem Gespräch hat der Geschäftsführer seine Absicht mitgeteilt, aus dem Mietvertrag endgültig auszutreten, weil die Markt- bzw. Ladenfläche für den heutigen Aldi-Standard zu klein sei. Zwischen dem Geschäftsführer und mir wurde schließlich verabredet, eine gemeinsame Stellungnahme zu veröffentlichen, in der der endgültige Austritt erklärt wird. Hierzu sollten die anwesenden Vertreter der Aldi Immobilienverwaltung GmbH mir zeitnah einen Entwurf zusenden. Das ist leider nicht geschehen. Trotz mehrfacher, monatelanger Nachfragen wurde uns weder ein Entwurf zugesendet, noch bis heute eine andere Sicht bzw. neue Absicht des Discounters mitgeteilt. Von Seiten der Markthallenbetreiber haben wir hingegen am 16. Juni 2020 die Information bzw. einen Vermerk erhalten. Aus diesem geht hervor, dass selbige Vertreter der Aldi Immobilienverwaltung GmbH bei einem gemeinsamen Treffen mit den Betreibern am 10. Juni 2020 ebenfalls die Absicht des Auszuges aus der Markthalle Neun kundgetan haben.“
Foto: Die Grünen
Kantine Zukunft zieht in die Markthalle Neun
Veröffentlicht am 19. August 2020
Zum 21. August 2020 ist das Team der Kantine Zukunft um Patrick Wodni und Philipp Stierand in Büroräume der Markthalle Neun gezogen. Zum Ende des Jahres werden sie zudem einen Seminarraum und Schulungsküche in neu hergerichteten Flächen an der Eisenbahnstraße beziehen.
Am 26. August 2020 fand hierzu eine Pressekonferenz mit Senator Dirk Behrendt und der Kreuzberger Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann statt.
Kantine Zukunft Tagesspiegel Hier ein Artikel zur "Kantine Zukunft" aus dem Tagesspiegel von Bernd Matthies vom 27. August 2020:
Update Dialogverfahren
Veröffentlicht am 1. September 2020
Nach einer längeren Pause aufgrund der anhaltenden Corona Pandemie hat sich der Bezirk nun öffentlich zum weiteren Verfahren des Dialogverfahrens geäußert.
Mehr ...Neulich in der BVV
Veröffentlicht am 6. März 2020
Die Fortsetzung des Dialogverfahren des Bezirks war Thema in der letzten Sitzung des Bezirksverordnetenversammlung.
"Wenn dann alle Ergebnisse da sind, werden wir die Dialogwerkstatt durchführen und nicht vorher und nicht auf halber Strecke," betont Bezirksbürgermeisterin Monika Hermann.
Mehr ...Zweckentfremdung endgültig vom Tisch
Veröffentlicht am 4. März 2020
Vor kurzem konnten wir schon berichten, dass das Zweckentfremdungsverfahren von Wohnungen gegen die Markthalle Neun vom Tisch ist. Jetzt hat auch der Bezirk dem Vergleich zugestimmt.
Mehr ...Kein Interesse am Diskurs?
Veröffentlicht am 26. Februar 2020
Markthalle Neun Geschäftsführer Nikolaus Driesen im tagesspiegel Checkpoint-Newsletter zu einer Kundgebung gegen die Markthalle Neun.
Mehr ..."Markthalle Neun handelte korrekt"
Veröffentlicht am 6. Februar 2020
"Gerichtlich geklärt ist der Vorwurf der Zweckentfremdung von Wohnraum", berichtet Patrick Goldstein am 5. Februar 2020 in der Berliner Morgenpost. "Das Verwaltungsgericht entschied jetzt, dass zwei davon nie als Wohnungen fungierten und nur eine bewohnt ist. Für die vierte, die die Betreiber nutzen, machte das Gericht einen Vergleichsvorschlag, dem beide Seiten zustimmten".
Lesestoff für alle
Veröffentlicht am 30. Januar 2020
Ab sofort könnt ihr die Ergebnisse der Befragungen durch das Dialogteam um Doris Wietfeldt in der Markthalle einsehen.
Mehr ..."Wir wollen eine Halle für Alle"
Veröffentlicht am 22. Januar 2020
Nikolaus Driessen, Geschäftsführer der Markthalle Neun, äußert sich am Mittwoch 22. Januar 2020 im Interview von Radio eins.
Mehr ...Update: Zweckentfremdung vom Tisch
Veröffentlicht am 20. Januar 2020
In der Ausgabe vom Montag, den 20. Januar 2020 berichtet der Tagesspiegel.
Update 29.01.2020: Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg hat dem Vergleich mittlerweile zugestimmt
Mehr ...Markthalle Neun erfüllt Nutzungsbedingungen
Veröffentlicht am 20. Januar 2020
In ihrem Schreiben vom 14. Januar 2020 äußert sich die BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH zur Nutzungsbindung.
Mehr ...Nachbarschaftswoche in der Markthalle Neun gestartet
Veröffentlicht am 6. Januar 2020
Seit Montag 06. Januar ist das Dialogteam um Doris Wietfeldt nun in der Markthalle Neun vor Ort.
Mehr ...Rot-Rot-Grün in Berlin und die Markthalle Neun
Veröffentlicht am 30. November 2019
Die Süddeutsche Zeitung zieht Bilanz über die Rot-Rot-Grüne Koalition und thematisiert dabei auch die Diskussion um die Aldi Kündigung .
Mehr ..."Markthalle Neun: Anwohner beschweren sich über Lärm"
Veröffentlicht am 30. November 2019
Die Berliner Morgenpost berichtet über den aktuellen Stand des Dialogverfahrens.
Mehr ..."Immer weniger Händler auf Berliner Wochenmärkten"
Veröffentlicht am 29. November 2019
Der Tagesspiegel berichtet über Schwierigkeiten auf Berliner Wochenmärkten.
Mehr ...Dialogverfahren: Bezirksamt veröffentlicht nächste Schritte
Veröffentlicht am 28. November 2019
Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg gibt die nächsten Schritte im Dialogverfahren zwischen Markthalle, Anwohner*innen und Bezirk bekannt.
Mehr ...Dialogteam veröffentlicht erste Ergebnisse
Veröffentlicht am 11. November 2019
Das Dialogteam um Doris Wietfeldt veröffentlicht in der Markthalle Neun die ersten Ergebnisse ihrer Befragungen. Seit 28.09.2019 führt es diese im Auftrag des Bezirksamts im Planungsraum Lausitzer Platz durch.
Mehr ...Neuigkeiten zum Dialogprozess
Veröffentlicht am 14. September 2019
Wie geht es jetzt eigentlich weiter im Dialog mit der Nachbarschaft, fragt Ihr Euch? Vergangene Woche wurde Doris Wietfeldt nun offiziell vom Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg beauftragt, den Prozess zu begleiten. Im ersten Schritt wird sie an verschiedensten Orten im Kiez, die in ihrer Gesamtheit repräsentativ für die Stimmen so vieler Nachbarinnen und Nachbarn wie möglich stehen, Befragungen durchführen.
Wie das Dialogverfahren in den kommenden drei Monaten ablaufen wird, erklärt Doris Wietfeldt hier: Dialogverfahren
Doris Wietfeldt könnt Ihr außerdem unter folgender E-Mail Adresse erreichen: dialogverfahren-markthalle-neun@posteo.de
Derweil gab es letzten Samstag, den 14. September, vor der Halle eine Kundgebung gegen eine "Luxus-Food-Halle".
Hier findet Ihr dazu einen Beitrag der RBB Abendschau.
Zu den Hoffnungen wie es weitergeht, hat außerdem Florian, einer der drei Geschäftsführer unserer Markthalle, ein Interview gegeben, das Ihr hier nachlesen könnt.
Kumpel & Keule plant weiter seine Zukunft in der Markthalle Neun
Veröffentlicht am 12. September 2019
Die gläserne Fleischerei erfährt in Deutschland und international große Beachtung. Nun planen die Macher Jörg Förstera, Hendrik Haase und Roman Hehmann die Fläche für Verkauf und Metzgerhandwerk zu vergrößern – um so vor Ort mehr Arbeitsplätze zu schaffen, eine größere Vielfalt an Spezialitäten anbieten zu können und natürlich auch das Preisgefüge ihres Angebotes noch breiter anzulegen.
Seit Kurzem ist es offiziell: Kumpel & Keule hat die Baugenehmigung für einen Neubau in der Markthalle Neun.
„2015 starteten wir zu fünft in der Markthalle Neun mit einem Traum: Wir wollten dem ehrlichen Metzgerhandwerk die Würde zurückgeben und so vielen Menschen wie möglich wieder Zugang zu einem transparenten und nachhaltigen Fleischgenuss zu ermöglichen“, so beschreibt es Hendrik Haase, einer der Unternehmensmitbegründer.
Aus der Handvoll Pioniere ist inzwischen ein Unternehmen mit fast 30 Vollzeit-MitarbeiterInnen im Kiez geworden. In Zeiten in denen immer mehr Metzgereien in Deutschland aufgeben müssen, (minus 30 Prozent in den letzten zehn Jahren laut dpa) gilt Kumpel & Keule bis heute als nachhaltiges Paradebeispiel für die Wiederbelebung eines todgesagten Handwerks.
Im Herbst 2018 trat Kumpel & Keule das erste Mal an die Verwaltung der Markhalle, um über die Möglichkeit einer Vergrößerung zu sprechen. Bernd, Florian und Nikolaus unterstützen die Idee sofort: „Wir wollen auf jeden Fall Kumpel & Keule als Mieter mit Hauptstandort in der Halle halten.“
Es folgten Gespräche und Planungen mit den Architekten, die Suche nach einem geeigneten Standort in der Halle und schließlich Bauanträge und Abstimmungen mit der Denkmalbehörde – die historische Hallenarchitektur soll so weit wie möglich in die Baupläne integriert werden. „Als Vorkämpfer für den Erhalt des kulinarischen Weltkulturerbes sehen wir uns beim Bauvorhaben als Partner des Denkmalschutzes,“ betont Hendrik Haase.
Die voranschreitenden Planungen bringen noch einen weiteren positiven Aspekt mit sich: Annette Zellers Wunsch mit ihrem Kuchenstand feste Händlerin werden zu können. Sie möchte nämlich die bisherige Fläche von Kumpel & Keule übernehmen und kann so auch unter der Woche, vor Ort in der Halle ihr Backhandwerk präsentieren und vor den Augen der Kundschaft handwerklich herstellen.
Im Frühjahr konkretisierten sich die Pläne. Nach Abschluss der ersten Planungen wurden im nächsten Schritt die Pläne der Händlerschaft vorgestellt - heisst der Umbau ja auch Veränderungen für die Halle. Ein Meinungsbild unter den Händlern wurde eingeholt. Natürlich gab es zahlreiche Fragen und auch Kritik - z.B. wie sich die Veränderung auf den Markt und die anderen Händler auswirken. Alle Beteiligten äußerten sich in diesem Rahmen in ausführlichen Statements. In der abschließenden Umfrage sprach sich dann eine sehr deutliche Mehrheit der Händler für den Umbau aus.
„Unser Ziel ist es auf einer doppelt so großen Fläche (von 36qm auf ca. 70qm) noch mehr bezahlbare Produkte für alle herzustellen und anbieten zu können. Durch die Erweiterung unserer Produktion wird vor Ort mehr Handwerk für uns möglich werden“, betont Hendrik Haase. Dadurch könne man zudem eine größere Vielfalt an Spezialitäten anbieten und auch das Preisgefüge des Angebotes breiter auslegen.
Wie bei ihrem ersten Bau will Kumpel & Keule auch diesmal mit Kreuzberger Baufirmen zusammen arbeiten. Wann es genau los geht mit den Umbauarbeiten, darüber halten wir euch hier auf dem Laufenden.
Die Nachbarschafts-AG stellt sich in der Halle vor
Veröffentlicht am 10. September 2019
Die Händler- und Nachbarschaftsinitiative, die Nachbarschafts-AG freut sich über Anregungen und Kritik. Ihr erreicht sie ganz analog über den Briefkasten am Eingang Pücklerstraße.
Mehr ...Erste Details zur geplanten Dialogwerkstatt
Veröffentlicht am 3. September 2019
Die Ferienzeit nähert sich nun endgültig dem Ende. Auch wir melden uns aus den Ferien mit unserem Blog zum Nachbarschaftsdialog zurück. Wie geht es weiter mit dem Dialogprozess rund um die Markhalle Neun?
Auf der ersten Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg wurden erste Details vorgestellt, die wir hier dokumentieren: Anfrage M9 BVV Friedrichshain Kreuzberg
Verstösst die Markhalle 9 gegen den Kaufvertrag mit der Stadt?
Veröffentlicht am 9. Juli 2019
In den Letzten Wochen erreichte uns immer wieder der Vorwurf, die Eigentümer der Markthalle 9 hätten mit dem Abschluss eines Mietvertrages mit dem Drogerie-Konzern „dm“ gegen die Bestimmungen des Kaufvertrages mit der Stadt verstoßen. Dies gehe auch aus einer aktuell veröffentlichten Drucksache der BVV Friedrichshain-Kreuzberg hervor.
Eine eindeutige Klarstellung dazu liegt uns jetzt seitens der Berliner Immobilienmanagement GmbH vor.
"Nun offiziell: Aldi bleibt vorerst in Markthalle Neun"
Veröffentlicht am 6. Juni 2019
Ein Artikel von Patrick Goldstein, veröffentlicht in der Berliner Morgenpost am 6. Juni 2019: "Anwohner protestieren, weil sie sich bei der Gestaltung der Markthalle übergangen fühlen. Nun sollen sie stärker einbezogen werden."
Mehr ...Erweiterung des Dialogprozesses für die Markhalle neun
Veröffentlicht am 6. Juni 2019
In einer Pressemitteilung konkretisiert das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg nun den Dialogprozess mit den Anwohnern*innen.: "Diese Neugestaltung des Dialogprozesses wird möglich, nachdem die Betreiber der Markthalle mitgeteilt haben, dass der Aldi-Markt vorerst in der Markthalle Mieter bleiben wird. "
Mehr ..."Besseresser gegen Billigheimer, Hipster gegen Zille"
Veröffentlicht am 27. Mai 2019
Ein Artikel von Marten Rolff, erschienen in der Süddeutschen Zeitung am 27. Mai 2019.
Mehr ..."Was Berlin aus dem Streit um die Markthalle 9 lernen kann"
Veröffentlicht am 25. Mai 2019
Ein Artikel von Werner van Bebber, erschienen in der Samstagsausgabe vom Tagesspiegel am 25. Mai 2019
Mehr ...
"Aldi 36"
Veröffentlicht am 2. Mai 2019
Ein Artikel von Alexander Krex, veröffentlicht auf Zeit Online am 2. Mai 2019: "In Berlin-Kreuzberg schließt ein Aldi – und Anwohner protestieren. Sie fürchten: Erst wird der Laden verdrängt, dann seine Kunden. Wie ein Discounter zum Symbol wurde."
Foto: Alexander Krex / ZEIT ONLINE
"Berlin, eine Kippe"
Veröffentlicht am 1. April 2019
Eine Kolumne von Stefan Kuzmany, veröffentlicht bei Spiegel Online am 1. April 2019: "Wenn es gegen unsympathische mutmaßliche US-Geld-Schwaben-Touristen geht, kann man sich selbst in Kreuzberg schon einmal mit dem Lebensmitteldiscounter Aldi solidarisieren."
Mehr ...Ein offener Prozess
Veröffentlicht am 12. April 2019
Eine Demonstration, eine Gesprächsrunde, zwei öffentliche Veranstaltungen in der der Markthalle – die letzte am vergangenen Dienstag, den 9. April. Mehr als vier Stunden hitzige Debatte - es war laut, aufgeladen, emotional. “Warum tut ihr Euch das alles an?”, fragen uns manche. Vielleicht haben wir es uns ja die letzten Jahre auch ein bisschen zu leicht gemacht.
Warum ist uns die Debatte wichtig? Weil wir sie als Chance sehen. Geht es dabei wirklich um den Aldi? Nein, längst reden wir über viel mehr – auch über die Zukunft der Markthalle.
Wir sind 2011 mit einem optimistischen und weltoffenen Konzept für die Zukunft angetreten. Die Zukunft als Ort einer anderen, faireren Ernährungskultur, die Zukunft als offener Marktplatz für die Menschen im Kiez und der Stadt.
Und wir sind fest davon überzeugt, “Aldi bleibt” kann nicht die Antwort sein. Fakt ist, wir sind jetzt an dem Punkt, an dem die Ernährungswende steht: Wer kann wieviel zahlen, damit sich wirklich etwas ändert. Darauf wollen wir Antworten finden. Muss es nicht unser Anspruch sein, möglichst viele Menschen von unserer Idee zu begeistern und mitzunehmen?
Bisher spüren wir von Teilen der Anwohner*innen auch Misstrauen – in diesem offenen Brief haben wir unsere Sicht auf die Dinge und unsere Hoffnung auf einen offenen, konstruktiven Dialog zusammengefasst. Diesen Prozess haben wir vergangenen Dienstag mit professioneller Begleitung durch Doris Wietfeldt nun begonnen.
Wir wollen weiterhin daran arbeiten, die Markthalle zu einem Ort für alle zu machen. Dies war und ist ein offener Prozess. Fühlt euch eingeladen an diesem Prozess teilzunehmen und ihn mit zu gestalten. Schreibt uns Eure Ideen, eure Kritik unter hallefueralle@markthalleneun.com
(Foto: ©David Heerde/Berliner Morgenpost)
Ernährungswende live
Veröffentlicht am 29. März 2019
Morgen wird demonstriert. In der Eisenbahnstraße, für Aldi und gegen unsere “Luxus-Food-Porn-Halle”. Wir sehen in diesem Konflikt die Chance, ernsthaft ins Gespräch zu kommen. Denn wir glauben, dass gerade hier, in einem sozial durchmischten Bezirk wie Kreuzberg, der richtige Ort ist, die Diskussion um Stadternährung zu führen.
Mehr ...Interview mit Christiane von Roda
Veröffentlicht am 27. März 2019
Wir haben mit Christiane von Roda von DM gesprochen, die für den DM-Markt bei uns in der der Halle verantwortlich sein wird.
Mehr ...Das Konzept mit dem die Markthalle Neun angetreten ist
Veröffentlicht am 2. März 2019
In der Debatte taucht immer wieder der Vorwurf auf, dass die Entwicklung der Halle und die Entscheidung, dass der Aldi auszieht, nicht dem ursprünglichen Konzept entspricht. Unser Konzept sah von Anfang an eine Zukunft der Markthalle mit vielen kleinteiligen Unternehmen vor, die langfristig die Discounter ersetzen sollten. Hier könnt Ihr es nachlesen.
Mehr ...Erster Runder Tisch
Veröffentlicht am 26. März 2019
Wir haben Vertreter*innen verschiedener Nachbarschaftsinitiativen (Aldi bleibt, Markthalle M9, Bizim Kiez, Ora Nostra, Forum Kreuzberg, Quartiersmanagement Mariannenplatz, Ex-Eisenbahn.MarktundKultur.Halle, Bürgerverein Luisenstadt, Emmaus Gemeinde) und den Bezirk Kreuzberg (Stadtrat Florian Schmidt (Grüne), Stadtrat Florian Hehmke (SPD)) zu einem runden Tisch zusammen mit Vertreter*innen unserer Händler eingeladen.
Mehr ...„Ich versuche schon, einmal in der Woche acht Stunden Schlaf zu bekommen“
Veröffentlicht am 21. März 2019
Die Markthalle, sie ist ein Experiment. Wir wollen starke regionale Netzwerke aufbauen, die die Stadt versorgen und die unseren Kiez bunter machen, als es ein überall gleiches Discounterangebot schaffen kann. Schließlich wird das in unserer Nachbarschaft am häufigsten beklagt: das Schließen der kleinen inhabergeführten Läden. Orte, mit persönlichem Kontakt und persönlichem Charisma, Teil einer nachbarschaftlichen Kiezökonomie, die so viel mehr sein kann, als bloßer Ort des Konsums. Einer solcher Ort ist der Multi-Kulti-Supermarkt am Eingang zur Markthalle in der Eisenbahnstraße. Muhammet Oruc Görür, von allen Mo genannt, führt den Laden gemeinsam mit seinem Vater.
Mehr ...Kommentare der Markthallenhändler am Schwarzen Brett
Veröffentlicht am 4. März 2019
Über das Schwarze Brett in der Markthalle Neun haben sich viele direkt an uns gewandt – zum Teil mit sehr kritischen Kommentaren. Aber auch zahlreiche Händler aus der Markthalle haben sich hier zu Wort gemeldet.
Mehr ...Alle Fragen und Antworten auf einen Blick
Veröffentlicht am 1. März 2019
In den vergangenen Wochen habt Ihr uns persönlich, im Netz und auf den Social Media Kanälen viele Fragen gestellt und Kommentare geschrieben. Darauf wollen wir an dieser Stelle antworten.
Zugleich gab es auch Vorwürfe und Unterstellungen, zu denen wir ebenfalls Stellung nehmen. Ihr findet hier alle Fragen und Antworten zum Konzept der Halle, zu Mietpreisen und Hintergründen auf einen Blick.
"Streit im Kiez: Warum wollen die Anwohner der Markthalle Neun, dass Aldi bleibt?"
Veröffentlicht am 28. Februar 2019
Ein Artikel von Insa Grüning, veröffentlicht am 28. Februar auf der Seite von Mit Vergnügen.
Mehr ...Kommentare am Schwarzen Brett
Veröffentlicht am 26. Februar 2019
Uns haben in den vergangenen Wochen viele Zuschriften erreicht: Zweifel, große Kritik, aber auch positive Kommentare. Viele von Euch haben uns ganz direkt, hier am schwarze Brett in der Markthalle Neun geschrieben. Wir haben alle Kommentare gesammelt – hier könnt Ihr sie jederzeit nachlesen.
Wir wollen weiterhin daran arbeiten, die Markthalle zu einem Ort für alle zu machen. Fühlt euch eingeladen, am laufenden Prozess teilzunehmen und ihn mit zu gestalten. Schreibt uns Eure Ideen, eure Kritik an: hallefueralle@markthalleneun.com
Mehr ...EIN BRIEF AN ALLE NACHBARN, KUNDEN UND GÄSTE DER MARKTHALLE
Veröffentlicht am 22. Februar 2019
Mitte Februar haben wir angekündigt, dass im Laufe des Jahres ein dm-Markt auf der Fläche von ALDI in die Markthalle einziehen soll. Daraufhin haben wir viele Nachrichten und Mails bekommen, die wir in einem offenen Brief beantwortet haben. Hier könnt ihr die Gründe für unsere Entscheidung nachlesen:
Mehr ...Große Neuigkeiten aus der Markthalle
Veröffentlicht am 13. Februar 2019
Mitte Februar gab es große Neuigkeiten aus der Markthalle Neun: Ergänzend zum Wochenmarkt soll ein dm-Drogeriemarkt in die Halle einziehen. Wir haben darüber mit Bernd Maier, Teil des Betreiberteams der Markthalle, und Johannes Heidenpeter, einem der Vertreter der Händlerschaft, gesprochen.
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