Das Marktlokal

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Treffen ein schwedischer Koch, ein Wochenmarkthändler aus Münster, eine Kommunikationsexpertin, ein Projektmanager und ein Berliner Veranstaltungskaufmann aufeinandner – entsteht ein Marktlokal

So oder ähnlich fängt die neue Geschichte und Zukunft unseres Markthallen Restaurants an.
Was anfing als ein kleines Pop-Up unter Freunden, bei denen Björn (ehemals Küchenchef im Kreuzberger Zum Mond) ein unkompliziertes Festmahl mit dem übergebliebenen Obst- und Gemüse von Von Beet und Baum kochte, wuchs in wenigen Wochen zu einem 5-köpfigen Lebenstraum heran. 


Seit einigen Monaten stehen die Stühle unseres Restaurants auf den Tischen, die Gläser sind leer und das Licht aus. Doch ab November kommen wieder Leben und Lebensmittel in das Restaurant:
Fließen wird bestes Heidenpeters Bier, aufgetischt wird moderne deutsche, saisonal-regionale Küche mit leicht schwedischem Einfluss (hier ein Vorgeschmack!). 
Vom Feierabendbier mit Hackbraten am Tresen bis zu geröstetem Weiß- und Rotkohl mit Haselnuss, Birne, Liebstöckel und Kerzenlicht findet hier jede/r seinen Platz und Teller. Ehrlich, bodenständig und kieznah ist die Küche und soll somit die knapp hundertjährige Tradition, die in den Wänden des Restaurants hängt, ehren und in die jetzige Zeit übersetzen. Kommt auf ein Bier und bleibt zum Essen! – ist Motto und Einladung des Marktlokals.


Es ist keine leichte Zeit, ja kein leichtes Jahr für die Gastronomie. Umso mehr freuen wir uns über den Mut und Enthusiasmus mit dem sich diese Truppe in das Markthallen-Restaurant-Abenteuer wirft und auf viele schöne Abende im Marktlokal und Nächte im Club. Wenn auch erst einmal mit Abstand und Sperrstunde.
Das genaue Eröffnungsdatum (Anfang November) wird demnächst bekannt gegeben – wer es aber wie wir kaum abwarten kann, kann gerne für den November bereits einen Tisch reservieren.